framag INDUSTRIEANLAGENBAU GMBH ALS PARTNER FÜR QUALITÄTSKONTROLLE
Aktualisiert am: 06.02.2011 11:32
framag Industrieanlagenbau GmbH ist einer der führenden Hersteller von Kaltkreissägemaschinen für den schweren Einsatz in Stahlwerken, Rohrwalzwerken, Schienenwerken, Schmiedebetrieben, Probenwerkstätten, Sägezuschnittzentren, etc.





























































Im Stahlwerk von Minmetals Yingkou in China hat framag eine komplette Probensägeanlage KKS 1000 mit dazugehörender Transporteinrichtung erfolgreich in Betrieb genommen. 

Minmetals produziert in erster Linie C-Stahl aber auch hochlegierte Stähle. Um die Qualität des Stahls zu sichern, wird Proben- und Reserve-Material von Kupons geschnitten und verschiedenen Tests unterzogen. 

Das Ausgangsmaterial (Coupons) aus den Stahlplatten mit den maximalen Abmessungen 400 x 450 mm (Breite x Länge) und einer Dicke von 3 bis 150 mm wird in einer Materialzuführeinheit ausgerichtet und identifiziert und der Sägeanlage automatisch zugeführt. 

Die Information über die Zuschnittparameter wird über Level2 an die Säge übermittelt.

Die Coupons werden dann entsprechend vordefiniertem Schnittmuster in der Sägemaschine in Schnittposition für den Längs-Schneidzyklus gebracht und geschnitten. Nach dem Schnitt wird der Abfall aus der Haltevorrichtung geblasen und der Kupon für den nächsten Schnitt positioniert. Die Probe wird mittels Plattenbandförderer in entsprechende Behälter zur Weiterverarbeitung geleitet. Nachdem Beenden der Längsschnitte wird der Kupon um 90 gedreht und für den Querschnitt in der Säge positioniert.























































Anschließend werden die getrennten Proben auf einem Plattenbandförderer aus der Maschine transportiert und in einen der 3 Einzelbehälter, die auf einem Drehtisch angeordnet sind, abgeworfen. Schrottstücke entsorgt die Anlage mit Hilfe eines Magnetmanipulators in vorgesehene Container. 



Die hervorragenden Dämpfungseigenschaften der Sägemaschine selbst, durch Verwendung von HYDROPOL-Verbundwerkstoff, ergeben einen ruhigen Schnitt und verbessern die Standzeit der Sägeblätter um ca. 20%.



































































Im Stahlwerk von Minmetals Yingkou in China hat framag eine komplette Probensägeanlage KKS 1000 mit dazugehörender Transporteinrichtung erfolgreich in Betrieb genommen. 

Minmetals produziert in erster Linie C-Stahl aber auch hochlegierte Stähle. Um die Qualität des Stahls zu sichern, wird Proben- und Reserve-Material von Kupons geschnitten und verschiedenen Tests unterzogen. 

Das Ausgangsmaterial (Coupons) aus den Stahlplatten mit den maximalen Abmessungen 400 x 450 mm (Breite x Länge) und einer Dicke von 3 bis 150 mm wird in einer Materialzuführeinheit ausgerichtet und identifiziert und der Sägeanlage automatisch zugeführt. 

Die Information über die Zuschnittparameter wird über Level2 an die Säge übermittelt.

Die Coupons werden dann entsprechend vordefiniertem Schnittmuster in der Sägemaschine in Schnittposition für den Längs-Schneidzyklus gebracht und geschnitten. Nach dem Schnitt wird der Abfall aus der Haltevorrichtung geblasen und der Kupon für den nächsten Schnitt positioniert. Die Probe wird mittels Plattenbandförderer in entsprechende Behälter zur Weiterverarbeitung geleitet. Nachdem Beenden der Längsschnitte wird der Kupon um 90 gedreht und für den Querschnitt in der Säge positioniert.























































Anschließend werden die getrennten Proben auf einem Plattenbandförderer aus der Maschine transportiert und in einen der 3 Einzelbehälter, die auf einem Drehtisch angeordnet sind, abgeworfen. Schrottstücke entsorgt die Anlage mit Hilfe eines Magnetmanipulators in vorgesehene Container. 



Die hervorragenden Dämpfungseigenschaften der Sägemaschine selbst, durch Verwendung von HYDROPOL-Verbundwerkstoff, ergeben einen ruhigen Schnitt und verbessern die Standzeit der Sägeblätter um ca. 20%.