KALTENBACH Ausklinkmaschine KC 1200
Aktualisiert am: 22.10.2001 11:47
NEU! Die Ausklinkmaschine KS 1200 von KALTENBACH
Auf der EMO 2001 in Hannover präsentierte die Firma KALTENBACH zum ersten Mal die neuentwickelte Ausklinkmaschine KC 1200.
Die Maschine ist einem 7achsigen Brennroboter ausgerüstet und wurde speziell zum vollautomatischen Ausklinken von H-, U- und L-Profilen entwickelt. Bei dem Roboter handelt
es sich um ein bewährtes Modell des deutschen Herstellers KUKA, das schon seit Jahren in den verschiedensten Anwendungen zum Einsatz kommt.
Mit Hilfe einer vollautomatischen Laserkalibrierung werden Form- und Lagetoleranzen des Profils vor dem Brennvorgang ermittelt und verrechnet. Das Werkstück wird während des gesamten Schneidvorgangs nicht bewegt. Alle Bewegungen werden vom Roboter ausgeführt, was sich positiv auf die Genauigkeit und Geschwindigkeit des Schnittes auswirkt.
Dere Arbeitsbereich des Roboters ist vollständig durch einen Sicherheitsschutzzaun mit gesicherten Türen geschützt. Die leistungsfährige und moderne Steuerung des Roboters ist kompakt, benutzerfreundlich und leicht zu bedienen.
Sie besteht aus einem Steuerungspanel zur Bedienung und Einstellung an der Maschine und einer Programmierstation in einem separaten Büro. CAD-Daten können per DSTV-Schnittstelle übernommen werden. Die Programmerstellung kann alternativ auch am PC über parametrierbare Klinkungsmakros erfolgen. Das Programm generiert den NC-Code für den Roboter und berechnet automatisch die richtige Bearbeitungsfolge. Mit einem Simulationsprogramm werden Kollisionen zwischen Werkstück und Maschine vermieden. Die Simulation kann am bildschirm grafisch dargestellt werden.
Der schnelle und exakte Transport auf die programmierbare Längenposition erfolgt über den schiebenden Messwagen mit hydraulischer Spannzange. Die durchdachte Konzeption des schiebenden Messwagens gewährleistet ein minimales Reststück, das Werkstück kann nahezu vollständig verarbeitet werden.
Zum Erfassen von unterschiedlichen Profilquerschnitten ist der Spannzangenarm auf zwei Positionen hydraulisch verstellbar. Beim Einschalten ist keine Referenzzeit erforderlich. Eine Materialkontakt-Erkennung gewährleistet eine sichere und genaue aufnahme beim automatischen Anlegen an das Profilende.
Die Zu- und Abfuhr des Materials erfolgt über das Transportsystem T 13 rasch und effektiv. Es lässt sich an vorhandene Gegebenheiten einfach und maßgeschneidert anpassen.
Auf der EMO 2001 in Hannover präsentierte die Firma KALTENBACH zum ersten Mal die neuentwickelte Ausklinkmaschine KC 1200.
Die Maschine ist einem 7achsigen Brennroboter ausgerüstet und wurde speziell zum vollautomatischen Ausklinken von H-, U- und L-Profilen entwickelt. Bei dem Roboter handelt
es sich um ein bewährtes Modell des deutschen Herstellers KUKA, das schon seit Jahren in den verschiedensten Anwendungen zum Einsatz kommt.
Mit Hilfe einer vollautomatischen Laserkalibrierung werden Form- und Lagetoleranzen des Profils vor dem Brennvorgang ermittelt und verrechnet. Das Werkstück wird während des gesamten Schneidvorgangs nicht bewegt. Alle Bewegungen werden vom Roboter ausgeführt, was sich positiv auf die Genauigkeit und Geschwindigkeit des Schnittes auswirkt.
Dere Arbeitsbereich des Roboters ist vollständig durch einen Sicherheitsschutzzaun mit gesicherten Türen geschützt. Die leistungsfährige und moderne Steuerung des Roboters ist kompakt, benutzerfreundlich und leicht zu bedienen.
Sie besteht aus einem Steuerungspanel zur Bedienung und Einstellung an der Maschine und einer Programmierstation in einem separaten Büro. CAD-Daten können per DSTV-Schnittstelle übernommen werden. Die Programmerstellung kann alternativ auch am PC über parametrierbare Klinkungsmakros erfolgen. Das Programm generiert den NC-Code für den Roboter und berechnet automatisch die richtige Bearbeitungsfolge. Mit einem Simulationsprogramm werden Kollisionen zwischen Werkstück und Maschine vermieden. Die Simulation kann am bildschirm grafisch dargestellt werden.
Der schnelle und exakte Transport auf die programmierbare Längenposition erfolgt über den schiebenden Messwagen mit hydraulischer Spannzange. Die durchdachte Konzeption des schiebenden Messwagens gewährleistet ein minimales Reststück, das Werkstück kann nahezu vollständig verarbeitet werden.
Zum Erfassen von unterschiedlichen Profilquerschnitten ist der Spannzangenarm auf zwei Positionen hydraulisch verstellbar. Beim Einschalten ist keine Referenzzeit erforderlich. Eine Materialkontakt-Erkennung gewährleistet eine sichere und genaue aufnahme beim automatischen Anlegen an das Profilende.
Die Zu- und Abfuhr des Materials erfolgt über das Transportsystem T 13 rasch und effektiv. Es lässt sich an vorhandene Gegebenheiten einfach und maßgeschneidert anpassen.